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Mitunter
findet man beim genauen Stöbern im Mosaik Dinge, die angefangen
wurden aber dann im Sand verlaufen - oder einfach ein
unbefriedigendes Gefühl zurücklassen. Was wollten uns die
Mosaik-Macher damit sagen? Konnten oder durften sie ihre
Gedankengänge nicht zu Ende bringen? Sollte uns das nicht zu denken
geben? Ich glaube, nein! |
Die in
der Truhe ( von Käpt'n Kümmel? ) vorgefundene Schatzkarte gibt uns
Anlass zum Nachdenken. War der Korsar vorher schon einmal auf der
Insel? Wenn ja, was hatte er am eingezeichneten Kreuz versteckt?
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Und vor allem: Warum wurde in der
weiteren Handlung nicht mehr auf diesen Vorfall eingegangen? Die
Gründung eines Zirkus macht sicher viel Arbeit, aber sollte
man deshalb einen Schatz verachten? Oder hat es am Ende gar HH untersagt, den Faden weiterzuspinnen, um sich dieses
Eiland als Alterssitz zu sichern und den Schatz selbst zu heben? |
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Fall
2 - Der verschwundene Kai |
 Nachdem die Salzschmuggler mit Hilfe der Digedags und Runkels den Cavaliere Carlo di Carotti samt Schergen in die
Flucht geschlagen haben, sehen sie am Horizont die "Mirabella" auslaufen.
Die Schmuggler wollen Runkel, die
Digedags und Türkenschreck aus Dankbarkeit für ihre Hilfe an Bord bringen. Dazu laden sie ihr Salz zwischenzeitlich
auf einem gemauerten Kai aus. Sonderbarerweise hat sich der Kai beim Ablegen des Bootes plötzlich in eine
Sandbank verwandelt.
War hier der allseits gefürchtete Steinbeißer am Werk, der jeden Felsen in Blitzesschnelle in
feinen Sand zerlegt? Oder handelt es sich dabei um eine in der Runkel-Serie eigentlich unübliche
Raum-Zeit-Anomalie? Oder hat lediglich einer der Hintergrundzeichner gepennt? Auf jeden Fall hat
aber HH nicht ordentlich
Korrektur gelesen. |
Fall
3 - Tapeten aller Länder, ... ! |
 Vieles deutet darauf hin, dass schon im Mittelalter ein reger Warenaustausch auch zwischen weit entfernten
Ländern herrschte.
Große Baumarkt-Ketten vereinten die Völker der Welt. Wie anders wäre es sonst zu erklären,
dass beim Scheich Behaeddin Ajas Seifin im fernen Ormuz die gleiche Tapete angenagelt wurde wie auch auf Burg Rübenstein
im Frankenland. Da das Muster aber eher unorientalisch ist, hat der
Scheich wahrscheinlich bei OBI Deutschland kaufen lassen ...?
Oder hat etwa wieder nur einer der Hintergrundzeichner gepennt? |
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