
Auf dem Zirkusschiff gibt es einen großen Rumms, zum Glück ist
es kein Doppel-Wumms. Dann hängt der Kasten wohl auf den Klippen fest.
Übermäßiger Tiefgang könnte vom Elefanten herrühren. Aber Brabax
verhindert die Katastrophe, man kann ja schließlich auch auf die Flut
warten und so den Kiel wieder freikriegen.
Lela und der
Kalifische Gesandte befinden sich auch auf See - auf einem
Melonenfrachter. In Bagdad ist Harun al-Raschid mit der
Gesamtsituation unzufrieden. Die Stadt leidet unter Aufruhr, da den
Dieben die Führung fehlt. Die sieben Diebesgilden pfeifen aufs
Regelwerk. Smaragden-Ali ist als Schatzkämmerer unabkömmlich.
Wenigstens haben sich Herr Lantfrid und seine großen Liebe Ahu
als fruchtbar erwiesen. |
Und Gertrüde, die Liebe,
darf das Kinderkärrchen ziehen. Jedenfalls wünscht man sich bei Hofe
aus Leibeskräften die alte Lela zurück.
Abrax, Califax und Isaak haben
auf Leanders Segelboot den verfolgten Elefantentransport fast
eingeholt, Keine besondere Leistung, er wartet ja auf der Klippe.
Dort steht die erneute Opferung von Dumbo an, denn die Flut könnte
den Pott zerbröseln. Brabax verhindert auch diesmal das Bad von Abul
Abbas. Die Mannschaft soll in Andreas Boot umsteigen, so würde das
Elefantenübergewicht kompensiert. Das klappt auch und in einer
windstillen Bucht an der ligurischen Küste läßt man die Mannschaft
zurückkehren. Leander segelt danach als geheilt von seiner
Lela-Tollheit wieder zu seiner eigenen Heimleiterin zurück.
Während der Gesandte sich um ein neues Schiff kümmert, macht Lela in
Tripolis eine Stadtbesichtigung. Sie ist sich unsicher bezüglich
ihrer Rückkehr nach Bagdad. Die Vorteile scheinen nicht gerade zu
überwiegen. Sie trifft auf ein altes Mütterchen, das sie mit
rätselhaften Sprüchen belegt. Auch alle Tiere scheinen plötzlich
durchzudrehen. Der Grund ist ein mittleres Erdgrummeln, das die Gebäude
arg transformiert. Lela scheint verschüttet zu sein, dafür spricht der herrinnenlose Turban. Während der Gesandte bedauernd
abzieht, versuchen einige Frauen in den Trümmern nach Lela zu
graben. |
Vor der Küste Korsikas machen sich die Abrafaxe Gedanken, ob noch
mit Lela zu rechnen sei. Da tauchen einige Schiffe auf, die
Andreas richtigerweise als maurische Piraten identifiziert. Da kann
das Heil nur in der Flucht liegen.
In Genua, dem Ziel von
Andreas, wird der neu gekürte Stadtgraf von allerlei Leuten
beschäftigt. Unterschriften, eine Papst-Gesandschaft und Mütterchen,
das von Sohni unbedingt einen Schmatz braucht. Zur Krönung wird noch
Alarm ausgerufen, denn eine maurische Flotte nähert sich der Stadt.
Die Ruderer um Andreas pfeifen auf dem letzten Loch, so kanns
nicht weitergehen. Wieder ist es Brabax' Idee, den Dicken mitpaddeln
zu lassen. Und der macht seine Sache recht gut. Die Genuesen deuten
das flotte Herannahen als Sturmangriff und schicken ihre Galeeren
los. Auch die beiden päpstlchen Gesandten Tomas und Thomas werden
von der Panik angesteckt, allerdings aus anderem Grund. Sie müssen
verhindern, daß die Genuesen das Elefantenschiff versenken. Aber der
genuesische Commodore ist etwas schwer von Begriff. Immerhin
ergreifen die Mauren die Flucht, so bleibt als Ziel nur noch
Andreas' Schiff. Der genuesische Rammsporn mit dem "digitus
impudicus" verheißt nichts Gutes. |