Wir befinden uns in der Zukunft. Die von früher bekannten Aborigines
philosophieren über den himmlischen Feuerzauber. Das pyromanische
Spektakel kommt aus Richtung des neuen Bingleyschen Anwesens. Hier
wird gerade die Hochzeit zwischen Jane und Kit zelebriert. Eine
Skiffle-Band spielt auf und viele Deja-vue-Gäste tanzen, gehen ihren
Geschäften nach oder hängen nur herum. Auch eine Abordnung der
Schafe ist geladen. Es godottet sogar, aber wir lernen den ominösen
Kunden wieder nicht kennen.
Selbst Kits alte
Minenkumpels sind erschienen.
Da der Kupfertycoon Hancock mittlerweile schwer Pleite gegangen ist, und Bingley dringend
Fachkräfte sucht, werden alle von Kit eingestellt.
Auch
Catherine ist zugegen, allerdings zickt sie gewaltig. Als
Hancock-Ersatz hat sie sich des Richters bemächtigt, der seinerzeit
dem Konkurs den letzten Schliff verlieh. Der arme
Richter scheint in den 11 Monaten um Jahrzehnte gealtert, Catherine muß
ein Jungbrunnen sein. |
Jetzt ist wieder Gegenwart, ein knappes Jahr vor der Hochzeit.
Die Bingley-Sippe und deren Sympathisanten fahren per Pferdewagen
nach Sydney, um dort den Goldschatz der Faxe in staubiges Land zu
investieren.
Vor Hancocks Anwesen stehen die Gläubiger Schlange, drinnen hängt
der Haussegen schief. Starinvestor Buffet will endlich Fortschritte
sehen oder sein Geld zurück. Als letzte Rettung sieht Hancock
Bingley nahen. Der mag jedoch seine Farm noch immer nicht an seinen
Schwiegersohn abdrücken.
Im Gegenteil, er erscheint mit einem Bündel
Banknoten, um seine Schulden zu begleichen. Das macht Hancock böse
und er kriegt zur Beruhigung von Kit eine Ordentliche versemmelt. Buffett sammelt
das verschüttete Geld ein, die anderen Interessenten stehen nicht
nach und es gibt eine Art Börsenkrach auf dem Vorplatz. Der geerdete
Hancock schöpft neue Hoffnung als ein Bote einen Brief bringt. Es
ist aber nicht der Scheck der Versicherung, sondern eine Anklage
wegen Betruges.
Während Bingley, Abrax und die Abo-Gesandten zum Notar einschwenken,
wollen Melissa, Abrax und Califax das "Nelson" aufsuchen - nachdem
sie die Schiffskarten besorgt haben. Viel ist ohnehin nicht mehr
übrig, aber für die Passage und ein Essen wirds noch reichen. Eine
plötzliche Erscheinung läßt Califax aufschreien. Der Schreck steht
in Form von Malloy und Goodenberry im Hafen vor einem Spieltisch.
Die beiden brauchen nicht lange zu agitieren, in Abrax erwacht die
Gier. Mit der alten Anfütter-Masche wird Abrax durch einen ersten
Gewinn geködert. Schlimm, wenn man kein Glück hat und dann noch Pech
dazukommt. |
Abrax hat alle Zettel verzockt, die Ratte hat ihn zu spät
in die Vernunft zurückgebissen. Brabax, Bingley und die zwei Abos sitzen im Büro von Notar
Pomeroy, äh Winterbottom. Der Notar äußert Bedenken, ob alles seine
Richtigkeit hat. Das kleine Problem ist, daß Aborigines im
allgemeinen nicht geschäftsfähig sind. Brabax hat die Idee, eine
Stiftung zu gründen mit Bingley als Verwalter, und so das Land den
Aborigines zuzuschanzen. Vor dem Notariat trifft Bingley auf Jane
und Kit, die geradewegs von der Gerichtsverhandlung kommen, wo
Hancock von Kit in letzter Instanz in die Pfanne gehauen wurde.
Nachdem Hancock anfangs keine rechte Schweinerei angehängt werden
konnte, packt Kit endlich die Geschichte mit dem fauligen Grubenholz
aus. Der Richter verhängt 1000 Pfund Geldbuße, was Hancock an den
Bettelstab bringt. Catherine kriegt Asyl bei Richter McLoud, er
wird es bereuen.
Die Bingleys haben von den Faxen zwei Schafherden
bekommen, um sich eine neue Existenz zurechtzuzimmern. Man wird
später staunen, was so ein paar Wollspender für Profit abwerfen.
Abrax und Califax werden beim Trübsalblasen gestört, ihr alter Chef
Schmiedy hat mit dem Spelunkenwirt vom "Kriegsglück" zusammengelegt und
drei Schiffskarten erster Kajüte nach Indien besorgt. Gerettet!
Im "Lord Nelson" treffen sich
alle und feiern zünftig Abschied bei Bier und fischigen Chips.
Auch zum
Auslaufen der "Regina Maris" ist halb Sydney zusammengeströmt.
Malloy und Goodenberry erhalten durch Popeyes großen Bruder ihre
verdiente Abrechnung. |